Besser leben

Besser leben trotz Akne

 

Jeder, der unter Akne leidet, kann sich das Leben damit leichter machen. Es sind viele kleine Dinge, die dazu beitragen. Das Leben darf sich nicht ausschließlich um die Akne drehen, da es dann auf der Strecke bleibt. Hier sind einige , die in jedem Fall einen Versuch wert sind.

 

Sich von der Akne ablenken

Den ganzen Tag vor dem Spiegel stehen, die Mitesser begutachten, dieses und jenes Mittelchen ausprobieren – Auf Dauer wird das ziemlich anstrengend und belastet. Was könnte man in dieser Zeit nicht alles machen? Eine Bootsfahrt auf dem See, einen Ausflug in den nächstgelegenen Freizeit- oder Abenteuerpark, ein neues Hobby ausprobieren oder einfach entspannen! Klar, das hört sich jetzt vielleicht einfach an, aber so schwer ist es nicht, es kostet nur Überwindung, denn oft ist es leichter, sich stundenlang mit der Akne zu beschäftigen, als endlich loszulassen. Doch was bringt das dem Einzelnen? Er verzweifelt an der Situation und gerade dann, wenn sich die Akne durch all diese Bemühungen nicht bessert, kommen depressive Verstimmungen hinzu. Ist das ein schönes Leben?

 

Licht und Luft tanken

Sonnenlicht oder Tageslicht sowie die frische Luft sind wunderbare Energiespender. Von der Sonne wissen wir, dass sie wichtige Vitamine im Körper freisetzt, die einerseits die gute Laune heben und andererseits auch positive Effekte für die körperliche Gesundheit mit sich bringen. Die Rede ist hier allerdings nicht von ausgedehnten Sonnenbädern, die der eher abträglich sind, sondern von dem gesunden Maß an Licht und Sonne, das anregend und belebend wirkt. Bewegung an der frischen Luft, ob Sport, Gartenarbeit, Freizeitvergnügen, lässt nicht nur Luft an die Haut, sondern bläst auch trübsinnige Gedanken, die sich stetig um die Akne kreisen, weg.

 

Entspannung, Stress und negative Gedanken abbauen

Stress und im Alltag sind für die Gesundheit allgemein nachteilig. Und das bezieht sich nicht nur auf die psychische Komponente. Der Körper schüttet bei negativem Stress, andauernden Belastungssituationen und depressiven Verstimmungen auch entsprechend schädlich wirkende Botenstoffe aus. Diese schwächen das Immunsystem und können so die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Glücksmomente, gute Laune, ja sogar ein Lachen bewirken genau das Gegenteil. , Serotonin und werden in verstärktem Maß ausgeschüttet. Während Serotonin und Dopamin wahre Glückshormone sind, sorgen die Endorphine für die Schmerzlinderung. Das sind jetzt keine Binsenweisheiten, sondern wissenschaftlich belegte Erkenntnisse aus Studien, die sich mit dem Placebo-Effekt beschäftigen.

 

Daher lautet auch bei Akne die Devise: Mehr Entspannung, weniger Anspannung, Stress abbauen, einen Ausgleich für die Alltagsroutine finden, sich selbst belohnen und Glücksmomente schaffen. Es kann auch hilfreich sein, sich von belastenden Beziehungen zu lösen, denn diese rauben ebenfalls Energie. Und gerade ein Bekanntenkreis, der Null Toleranz oder Akzeptanz für das Akneproblem zeigt, ist wohl kaum geeignet, um sich wohlzufühlen.

 

Auf Giftstoffe verzichten

Ja, jetzt kommt sie wieder, die alte Leier: Gesund leben, mit dem Rauchen aufhören, den Alkohol- und Kaffeekonsum reduzieren, grün und ausgewogen essen und sich viel bewegen. Das ist aber ein Tipp, der immer Gültigkeit hat. Dabei geht es zwar in erster Linie um das allgemeine Wohlbefinden, aber wie bekannt wirkt sich das auch auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und die Stimmung aus.

 

Von Giftstoffen sind wir ohnehin täglich umgeben, aber mit ein wenig Aufmerksamkeit lässt sich so einiges vermeiden. Für Aknebetroffene, die auch mit Pickeln

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